Geschichte der Alten Kate

2023

2023 wurde die Ferienwohnung in der westlichen Wohnung fertiggestellt.

Mit Unterstützung der LAG AktivRegion Steinburg e.V. stand an:

  • Ausbau des Badezimmers für die Ferienwohnung
  • Bodenbeläge (Fliesen und Dielen)
  • Einbau einer Küche für die Ferienwohnung

Hierfür hatten wir zusätzlich Unterstützung, u. a. von

  • Lisa-Wielatt-Münster Stiftung Hohenfelde
  • Gemeinde Oelixdorf


2022

In 2022 wurden in der westlichen Wohnung:

  • Die Wände gedämmt
  • Innen-Kastenfenster eingebaut
  • Der Fußboden ausgekoffert und mit Feuchtesperren und Isolierung neu aufgebaut

 


2020

Mit dem Bau einer Küche und eines WCs im Scheunenteil der Kate konnte ein erster Abschnitt des Innenausbaus fertiggestellt werden.

Die Kate kann damit jetzt für kleiner Veranstaltungen und Projekte genutzt werden.

Die Küche ist im ehemaligen Schweinestall untergebracht.

Im Zuge dieser Maßnahmen wurden zudem Grundleitungen und ein neuer Elektro-Hausanschluss verlegt.

 

Möglich gemacht haben das u.a. Förderungen von

  • AktivRegion Steinburg
  • Gemeinde Oelixdorf
  • Förderstiftung des Kreises Steinburg
  • Lisa-Wielatt-Münster-Stiftung Hohenfelde
  • Sparkasse Westholstein
  • VReG

... und viele private Spender.


2012

Das Reetdach der Kate wird neu gedeckt.

 

(Fotos: Günter Struck)


2011

Um die Dachkonstruktion zu stützen, werden Stahlträger mit Hilfe eines Krans über Löcher im Dachfirst eingefädelt und im Inneren verbaut.

Die Träger schützen das ganze Gebäude vor dem Einstürzen.

 

(Fotos: Günter Struck)


2008

Die Bauhistorie wird durch Razzak Thams und Dr. Holger Reimers umfassend untersucht und dokumentiert. So entsteht Stück für Stück ein Bild vom ursprünglichen Zustand und den verschiedenen Bauphasen.

 

In diesem Jahr wird das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt.


2007

2007 übernimmt der Verein "Alte Kate Oelixdorf e.V." das Gebäude von der Gemeinde Oelixdorf, nachdem es seit 12 Jahren leer stand.

 

Zu dieser Zeit ist die Kate in einem sehr schlechten Zustand.

Der Wohnteil wurde zudem durch zahlreiche Umbauten stark verändert, jedoch nie umfassend saniert. So blieben dennoch viele Spuren der ursprünglichen Substanz von 1860 erhalten.

um 1900

Die kleine Bargscheune in Ständerbauweise wurde um einen Wohnteil mit zwei Wohungen erweitert und auch in der Breite angepasst.

Eine der Wohnungen diente vermutlich als Altenteil, die andere als Insten- oder Tagelöhnerwohnung.

 

Der Ursprung des Gebäudes reicht zurück bis ins Jahr 1671.